Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Datenschutz und Datensicherheit gemeinsam mit der Politik, sächsischen Unternehmen für Verbraucher gestalten

Stand:
Digitale Teilhabe
Fingerabdruck im Netz

In einer Welt, in der immer mehr Dinge des Alltags digital gesteuert werden, wird digitale Teilhabe zur Voraussetzung für soziale Teilhabe. Der Freistaat Sachsen sollte dafür die Rahmenbedingungen schaffen, dass alle Menschen an den Angeboten umfassend partizipieren können und niemand von den sozialen und gesellschaftlichen Prozessen ausgeschlossen wird. Etwaige Barrieren oder Bedenken sind abzubauen und die Chancen der Digitalisierung positiv erfahrbar gemacht werden. Künstliche Intelligenz sollte als Bereicherung verstanden werden, Risiken sind im Vorfeld mitgedacht. Für all diejenigen, die digitale Lösungen nicht ohne Weiteres nutzen können oder möchten, muss geeignete Unterstützung angeboten werden, um Verwaltungsleistungen für alle leicht verfügbar zu machen. In diesem Zusammenhang ist klar, dass Veränderungen in der Gesellschaft nicht aufgehalten werden sollten.

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Digitale Verwaltung - bürgernah, kundenfreundlich und sicher
Die gute Erreichbarkeit digitaler Verwaltungsleistungen ist neben einer hohen Bedienungsfreundlichkeit und Sicherheit der Angebote ein zentraler Faktor für ihre Akzeptanz und Nutzung. Die öffentliche Verwaltung sollte die Umstellung auf digitale Prozesse beschleunigen - von der Antragstellung bis zur Zustellung eines Bescheids. Schnell, einfach und unabhängig vom persönlichen Erscheinen. Die Informationssicherheit sollte auf Basis von Open Source und Open Data Strategien umgesetzt werden. Der weiteren Verbesserung der Internetversorgung in Sachsen, einer zügigen Reduzierung „weißer Flecken“ ist ein wichtiger Punkt im Rahmen eines Akzeptanzmanagements zwischen allen beteiligten Akteuren.

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Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.
Ein Mann fährt auf einem Lastenfahrrad

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hatte im Februar den Verkauf von Lastenrädern der Marke Babboe gestoppt. Da bei einigen Modellen Sicherheitsmängel vorlagen, die zum Teil in Rahmenbrüchen endeten, muss sich der Lastenfahrrad-Hersteller nun mit strafrechtlichen Ermittlungen auseinander setzen.
Eine Arztrechnung liegt auf dem Tisch, darauf ist ein Stethoskop abgelegt.

Kassenleistung als IGeL verkauft: Zwischenauswertung Verbraucheraufruf

Verbraucher:innen müssen immer wieder für Kassenleistungen zahlen – das zeigt die Zwischenauswertung des Verbraucheraufrufs „Beim Arztbesuch unnötig zur Kasse gebeten?“. Der vzbv fordert: Die Bundesregierung muss die Rechte von Patient:innen stärken!