Guter Fisch

mehrere Thunfische liegen nebeneinander
Guter Fisch
Überfischung, Zerstörung von Lebensräumen und hohe Beifangmengen sind häufige unerwünschte Begleiterscheinungen der kommerziellen Fischerei im Meer.
Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es äußerst kompliziert, den Überblick zu behalten und zu erkennen, ob „Guter Fisch“ überhaupt noch zu haben ist.

Die hier beteiligten Verbände haben daher die „Guter Fisch”-Liste mit Meeresfischen zusammengestellt, deren Fang und Verzehr derzeit die beste Alternative aufzeigt für alle, die nicht auf Fisch verzichten wollen. Unser Ziel sind gesunde Meere, in denen Fischbestände leben, die trotz ihrer kommerziellen Nutzung groß und gesund sind und die ihre Rolle im Ökosystem erfüllen können.

Der Einfluss der Fischerei auf die Meeresumwelt, auf marine Säugetiere, Seevögel und auf nicht kommerziell genutzte Fischarten muss so gering wie möglich sein und darf das Erreichen nationaler und europäischer Ziele zum Schutz der Biodiversität und der Meeresumwelt nicht gefährden.

Beteiligte
DUH Logo

 

Geomar Logo

 

NABU Logo

 

VZ Logo

 

WWF Logo

 

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die „Guter Fisch“-Liste enthält empfehlenswerte Fischarten aus dem Meer. Sie ist im Dezember 2024 aktualisiert worden.
  • Verbraucher*innen sollten darauf achten, dass beim Kauf sowohl der Fischname (Artname), das Fanggebiet und auch die Fangmethode mit den Angaben auf der Liste übereinstimmen. Sollten diese Angaben nicht erkennbar sein, wie zum Beispiel im Restaurant, empfehlen wir, gezielt nachzufragen.
  • Bei der Bewertung der Fische finden die angewandte Fangtechnik, die aktuelle Bestandsgröße, die Höhe des Fischereidrucks, sowie die Rolle der jeweiligen Fischart im Ökosystem besondere Beachtung.
  • Händler*innen und Restaurants, die Fisch in Übereinstimmung mit der „Guter Fisch“ Liste anbieten, könnten ihre Kundschaft unterstützen, indem sie darauf hinweisen.
  • Fische aus Aquakulturen werden hier nicht berücksichtigt.

 

Fisch – was ist denn das Problem?

Fisch kann Bestandteil einer gesunden Ernährung sein. Er liefert wertvolle Eiweiße, Fettsäuren und Mineralstoffe. Doch Meeresfische werden immer knapper: Überfischung und nicht nachhaltige Fangmethoden bedrohen die Fischbestände in allen Meeren und schädigen die Umwelt. Außerdem beeinträchtigen Klimakrise, Verschmutzung und Infrastrukturausbau das Ökosystem Meer. 

Die Mehrzahl der Fischbestände weltweit werden bis an ihre biologischen Grenzen oder darüber hinaus befischt. Die steigende Nachfrage einer wachsenden Weltbevölkerung trifft immer häufiger auf erschöpfte Fischbestände. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit von Millionen von Menschen, vor allem im globalen Süden.

Für unverarbeiteten Fisch und Tiefkühlprodukte sind die Angaben zu Fischart, Fangmethode und Fanggebiet verpflichtend. Ob ein Fisch noch mit gutem Gewissen gekauft und verzehrt werden kann, hängt von der Kombination all dieser drei Angaben ab. 

Zum Beispiel geht es der Scholle in der Ostsee verhältnismäßig gut. Allerdings wird Scholle oftmals mit Grundschleppnetzen gefangen. Diese Netze zerstören den Meeresboden und fangen ungewollt viel Beifang, unter anderem Dorsche, deren Bestände in den letzten Jahren zusammengebrochen sind. Deshalb sind Schollen aus der Ostsee nur dann „Guter Fisch“, wenn sie mit Reusen oder Fallen gefangen wurden.

Guter Fisch darf auf den Tisch

In Deutschland gibt es eine Reihe von Ratgebern zum Thema Fisch. Abhängig von den verwendeten Kriterien enthalten sie unterschiedliche Bewertungen und Empfehlungen. Um allen Verbraucher*innen eine bewusste Wahl zu ermöglichen, haben Umweltorganisationen, Wissenschaft und die Verbraucherzentralen eine gemeinsame Empfehlung entwickelt.

„Guter Fisch“ appelliert an Sie als Verbraucher*innen, an Händler*innen und Restaurants, vorrangig diese Fische und Muscheln einzukaufen. Die Liste wird jährlich aktualisiert und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Einige Fischbestände stehen unter Vorbehalt auf der Liste. Sie verfehlen in ihrer Bewertung knapp zentrale Kriterien wie ausreichende Bestandsgröße, Vermeidung von Beifang oder die ausreichende Verfügbarkeit von mit akzeptablen Fangmethoden gefangener Fische und erscheinen daher mit dem Zusatz „bedingt empfehlenswert“. Um in die nächste Ausgabe der Liste aufgenommen zu werden, müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die Kriterien zu erfüllen. 

► Sie wollen mehr wissen? Lesen Sie hier die Kriterien. 

Guter Fisch

Flunder


Flunder aus der Ostsee

Platichthys flesus

Flunder

Fanggebiet
FAO 27.3: Skagerrak, Kattegat, Belte, Öresund und Ostsee

Akzeptable Fanggeräte
Reusen und Fallen

Bemerkung
Die Flunder gehört zu den Plattfischen und lebt und frisst überwiegend am Boden. Den Beständen in der Ostsee geht es gut und sie werden nachhaltig befischt.

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Kliesche


Kliesche aus der Ostsee

Limanda limanda

Kliesche

Fanggebiet
FAO 27.3: Skagerrak, Kattegat, Belte, Öresund und Ostsee

Akzeptable Fanggeräte
Reusen und Fallen

Bemerkung
Die Kliesche ist ein kleinerer Plattfisch, der überwiegend am Boden lebt und frisst. Den Beständen in der Ostsee geht es gut und sie werden nachhaltig befischt.

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Muschel


Miesmuschel aus Leinenkultur

Mytilus edulis

Miesmuschel

Fanggebiet
FAO 27: Nordostatlantik

Akzeptabe Fanggeräte
Leinenkultur 
(Diese detaillierte Angabe findet sich nur selten auf dem Etikett.)*

Bemerkung
Die Miesmuschel ist weit verbreitet in flachen kühlen Küstengewässern. Sie bildet Muschelbänke, die vielen anderen Tieren Lebensraum bieten. Außerdem filtert sie Plankton als Nahrung aus dem Meer und verbessert damit die Wasserqualität. Das Absammeln von natürlichem Aufwuchs auf speziell ausgebrachten Leinen ist eine schonende Fangmethode.

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Scholle


Scholle aus der Ostsee 

Pleuronectes platessa

Ostsee Scholle

Fanggebiet
FAO 27.3: Skagerrak, Kattegat, Belte, Öresund und Ostsee

Akzeptable Fanggeräte
Reusen und Fallen

Bemerkung
Die Scholle gehört zu den Plattfischen und lebt und frisst überwiegend am Boden. Die Bestände in der Ostsee werden nachhaltig befischt. Allerdings sind in einigen Regionen aufgrund von Sauerstoffmangel viele Fische in einem schlechten Zustand, das heißt zu klein oder zu dünn.

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Seelachs


Seelachs aus der Barentsee 

Pollachius virens

Barents See Seelachs

Fanggebiet
FAO 27.1 und 27.2.: Barentssee, Norwegische See, Spitzbergen und Bäreninseln

Akzeptable Fanggeräte
Umschließungsnetze und Hebenetze

Bemerkung
Der Köhler, der unter dem Handelsnamen „Seelachs“ verkauft wird, ist ein großer dorschartiger Raubfisch, der häufig kleinere Fische frisst und damit das Ökosystem stabilisiert. Der Bestand in der Barentssee ist groß und wird nachhaltig befischt.

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Stöcker


Iberischer Stöcker 

Trachurus trachurus

Stöcker

Fanggebiet
FAO 27.8 und 27.9: Portugiesische Gewässer und Biskaya

Akzeptable Fanggeräte
Umschließungsnetze und Hebenetze

Bemerkung
Der Stöcker ist ein mittelgroßer Wanderfisch, der sich hauptsächlich von kleineren Fischen, Garnelen und Tintenfischen ernährt. Der Bestand um die iberische Halbinsel ist groß und wird nur schwach befischt.

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Thunfisch


Echter Bonito 

Katsuwonis pelamis

Echter Bonito (Skipjack)

Fanggebiet
FAO 51, 57, 61, 71, 77 und 81: Nordwestpazifik, Westlicher Zentralpazifik, Östlicher Zentralpazifik, Südwestpazifik und Indischer Ozean

Akzeptable Fanggeräte
Handleinen und Angelleinen
(Auf dem Etikett steht häufig nur “Haken und Leinen”, was auch die nicht akzeptablen Langleinen umfasst.) *

Bemerkung
Der Bonito ist ein kleinerer Thunfisch, der weltweit in warmen Meeren vorkommt und sich hauptsächlich von kleineren Fischen und Tintenfischen ernährt. Die Bestände im Westlichen und Zentralpazifik und im Indischen Ozean sind in gutem Zustand.

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Weißer Thun

Thunnus alalunga

Thunfisch weiß

Fanggebiet
FAO 21, 27, 31 und 34: Nordwestatlantik, Nordostatlantik, Mittlerer Westatlantik, Mittlerer Ostatlantik

Akzeptable Fanggeräte
Handleinen und Angelleinen, Schleppangeln
(Auf dem Etikett steht häufig nur “Haken und Leinen”, was auch die nicht akzeptablen Langleinen umfasst.) *

Bemerkung
Der Weiße Thun kommt weltweit in warmen Meeren vor und ernährt sich hauptsächlich von kleineren Fischen und Tintenfischen. Die Bestände im Nordatlantik sind noch in gutem Zustand und werden nachhaltig befischt.

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Schellfisch


Schellfisch

Melanogrammus aeglefinus

Schellfisch

Fanggebiet
FAO 27: Nordsee (ICES 4), Westlich Schottlands (ICES 6.a) und Skagerrak (ICES 20)

Akzeptable Fanggeräte
Haken und Leinen

Bemerkung
Der Schellfisch gehört zur Familie der Dorsche und lebt dicht über dem Meeresboden, weshalb er häufig mit nicht akzeptablen Grundschleppnetzen gefangen wird. In den meisten Regionen des Nordostatlantiks wächst der Bestand.

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Fischbestände können auch bedingt aufgenommen werden, wenn sie zentrale Kriterien der Liste wie ausreichende Bestandsgröße, nachhaltigen Fischereidruck, Beifangvermeidung oder schonende Fangmethoden nur knapp verfehlen. 
Die Bedingungen (z.B. Verringerung der erlaubten Fänge, Änderung der Fangmethoden, Ausschluss von bestimmten Fanggebieten) müssen dann vor der Aufnahme in die nächste Ausgabe der Liste erfüllt werden. 

Bedingt empfehlenswerter Fisch

Hering


Hering aus dem Golf von Riga

Clupea harengus

Riga Hering

Fanggebiet
FAO 27.3: Ostsee
(Gilt nur für den Golf von Riga (ICES 28.1). Diese detaillierte Angabe findet sich allerdings nur selten auf dem Etikett.) *

Akzeptable Fanggeräte
Reusen und Fallen, Schleppnetze

Bemerkung
Heringe kommen in großen Beständen im Nordatlantik und in der Ostsee vor und spielen als Futterfische eine Schlüsselrolle im Nahrungsnetz der Meere. Der Bestand im Golf von Riga in der Ostsee hat zwar noch eine ausreichende Größe, aber die Fänge sind zu hoch. Um den Hering aus dem Golf von Riga uneingeschränkt zu empfehlen, muss der Bestand nächstes Jahr weniger stark befischt werden.

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Lachs


Ketalachs

Oncorhynchus keta

Ketalachs

Fanggebiet
FAO 67: Nordostpazifik
(Gilt nur für Alaska. Diese detaillierte Angabe findet sich nur selten auf dem Etikett.) *

Akzeptable Fanggeräte
Umschließungsnetze und Hebenetze, Schleppangeln
(Auf dem Etikett steht häufig nur “Haken und Leinen”, was auch die nicht akzeptablen Langleinen umfasst.) *

Bemerkung
Der Ketalachs ist ein großer pazifischer Lachs, der in Flüssen des nördlichen Nordpazifik ablaicht und dann stirbt. Der Zustand der Bestände, die in Alaska ablaichen, hat sich teilweise verschlechtert. Unter anderem setzt die Klimakrise dem Ketalachs zu.

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Alaska-Seelachs

Gadus chalcogrammus

Alaska-Seelachs

Fanggebiet
FAO 67: Nordostpazifik, östliche Beringsee (Gilt nur für die östliche Beringsee und nicht für die amerikanische Küste. Diese detaillierte Angabe findet sich nur selten auf dem Etikett.)*

Akzeptable Fanggeräte
Pelagische Schleppnetze, bei denen Grundberührungen ausgeschlossen sind oder genau dokumentiert werden. (Auf dem Etikett steht häufig nur „Schleppnetze“, was keinen Aufschluss über mögliche Grundberührungen gibt.)*

Bemerkung
Der Alaska-Seelachs gehört zur Familie der Dorsche. Er lebt in großen Schwärmen in Bodennähe, aber zum Jagen steigt er in höhere Wasserschichten auf. Der Alaska-Seelachs wird mit pelagischen Schleppnetzen gefangen, die teilweise den Meeresboden berühren und damit beschädigen. Diese Grundberührungen müssen stärker vermieden und dokumentiert werden.

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* Die gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung von Fanggebieten und Fanggeräten ist nicht immer ausreichend detailliert, um bewerten zu können, ob ein Produkt Guter Fisch” ist. Im Zweifel ist eine gezielte Nachfrage zu empfehlen.

 

Anmerkung

Die Guter Fisch Liste ist abermals kürzer geworden. Nachdem im letzten Jahr schon Makrele und Sprotte von der Liste entfernt werden mussten, hat sich nun der Zustand der Heringsbestände deutlich verschlechtert: Heringe aus der Nordsee und der nördlichen Irischen See sollten überhaupt nicht mehr verzehrt werden, Ostseeheringe aus dem Golf von Riga sind nur noch bedingt empfehlenswert.

Dieser Trend ist besorgniserregend, da kleine pelagische Schwarmfische wie Makrele, Sprotte und Heringe durch eine normalerweise natürlich bedingte große Anzahl eigentlich eine gute Wahl für den menschlichen Konsum wären. Sie sind auch eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel, Schweinswale, Robben und größere Fische. Leider werden diese Arten weiter überfischt, wobei die Fänge oftmals Verwendung in Fischmehl und Öl finden.

Außerdem hat sich der Zustand der Lachsbestände in Alaska verschlechtert, sodass Rotlachs nicht mehr und Ketalachs nur noch bedingt empfehlenswert ist. Verantwortlich ist vor allem die Klimakrise, wodurch sich die Laichplätze in den Flüssen erwärmen.

Neu auf der Liste steht der Schellfisch, dessen Bestand in einigen Regionen vom Nordostatlantik zunimmt. Um eine Überfischung binnen weniger Jahre zu vermeiden, muss der Bestand nachhaltig bewirtschaftet werden. Zudem ist ein Teil der US-Fischerei auf Alaska-Seelachs bedingt empfehlenswert, wobei die Vermeidung und Dokumentation von Grundberührungen der Schleppnetze für den weiteren Verbleib auf der Liste ausschlaggebend sind.

Kriterien

Bestandsgrößen müssen nachweisbar und aktuell über dem Mindestwert liegen, der den maximalen Dauerertrag (maximum sustainable yield = MSY) produzieren kann. 

Der Fischereidruck muss nachweisbar und aktuell kleiner sein als derjenige, der den maximalen Dauerertrag (maximum sustainable yield = MSY) produzieren kann.

Die mittlere Körpergröße im Fang muss deutlich über derjenigen liegen, bei der die Tiere geschlechtsreif werden.

Es muss ausreichend Fisch im Angebot sein, der mit schonenden Fanggeräten gefangen wurde. Das heißt, dass die Fangmethoden die Umwelt, andere Arten und die natürliche Größenstruktur des Bestandes möglichst wenig beeinträchtigen. Maschenweiten müssen so gewählt werden, dass Jungfische und kleinere Arten nicht als Beifang mitgefangen werden. Unter dieser Voraussetzung sind akzeptable Fanggeräte je nach Fischart:

  • Handleinen und Angelleinen
  • Schleppangeln
  • Umschließungsnetze und Hebenetze
  • Nicht-grundberührende (pelagische) Schleppnetze
  • Kiemennetze und vergleichbare Netze
  • Fallen und Reusen
  • Leinenkultur (bei Muscheln)

Der Einsatz von Stellnetzen ist in Ausnahmefällen dann zu akzeptieren, wenn ihre Naturverträglichkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist. Um die Naturverträglichkeit der Stellnetzfischerei beurteilen zu können, bedarf es belastbarer Daten zum Beifang von Seevögeln und Meeressäugern. Ebenso ist der Einsatz von Schleppnetzen nur zu akzeptieren, wenn der Meeresgrund nicht berührt wird und der Beifang nachweislich gering ist. Ausgeschlossen sind Grundschleppnetze, Dredgen, und der Einsatz von Fischsammlern bei Umschliessungsnetzen (englisch: Fish Aggregating Devices oder kurz: FADs).


Die Liste wurde am 17. Dezember 2024 aktualisiert.