Team Kommunikation

Wir stehen Ihnen als kompetenter Ansprechpartner für Presse- und Interviewanfragen, Medienkooperationen und Hintergrundinformationen zu Verbraucherthemen zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns – wir helfen gerne!
Off
Sabine Breidel

Sabine Breidel | Referentin für Kommunikation

Telefon: 0341-696 2955
E-Mail: presse@vzs.de
Katharinenstraße 17, 04109 Leipzig

 

Lisa Schliep | Referentin für Kommunikation

Telefon: 0341-696 2914
E-Mail: presse@vzs.de
Katharinenstraße 17, 04109 Leipzig

Gordon Oslislo - Leiter Team Kommunikation

Gordon Oslislo | Teamleiter Kommunikation

Telefon: 0341-962 884 011
E-Mail: presse@vzs.de
Katharinenstraße 17, 04109 Leipzig


Im Vertretungsfall kann auch das Sekretariat der Landesgeschäftsstelle kontaktiert werden:

0341 - 696 290 bzw. vzs@vzs.de

Anfragen von Verbraucher*innen können in der Pressestelle leider nicht beantwortet werden.

 

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.


Foerderlogo-Freistaat-Sachsen-Modern

Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnt es bislang ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führt deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Streikende Menschen in Gewerkschaftsjacken und mit Fahnen

Streik bei der Bahn, im ÖPNV, am Flughafen: Das sind Ihre Rechte

Verdi kündigt Warnstreiks an Flughäfen für Montag (24.02.) an. Freitag wurde der ÖPNV in sechs Bundesländern bestreikt. Welche Rechte Betroffene haben, wenn der Zug oder Flug ausfällt, fassen die Verbraucherzentralen hier zusammen.
Hände an Taschenrechner über Verträgen

Musterfeststellungsklage gegen EOS Investment GmbH

Die EOS Investment GmbH – eine Tochter des Otto-Konzerns – hat ihr Schwesterunternehmen beauftragt, offene Forderungen von Kund:innen einzutreiben. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) hat sie dabei künstlich überhöhte Inkasso-Gebühren verlangt. Deswegen hat der vzbv das Unternehmen verklagt. Der Bundesgerichtshof ist der Begründung der Verbraucherschützer nicht gefolgt und hat die Klage abgewiesen.