Team Kommunikation

Wir stehen Ihnen als kompetenter Ansprechpartner für Presse- und Interviewanfragen, Medienkooperationen und Hintergrundinformationen zu Verbraucherthemen zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns – wir helfen gerne!
Off
Sabine Breidel

Sabine Breidel | Referentin für Kommunikation

Telefon: 0341-696 2955
E-Mail: presse@vzs.de
Katharinenstraße 17, 04109 Leipzig

 

Lisa Schliep | Referentin für Kommunikation

Telefon: 0341-696 2914
E-Mail: presse@vzs.de
Katharinenstraße 17, 04109 Leipzig

Gordon Oslislo - Leiter Team Kommunikation

Gordon Oslislo | Teamleiter Kommunikation

Telefon: 0341-962 884 011
E-Mail: presse@vzs.de
Katharinenstraße 17, 04109 Leipzig


Im Vertretungsfall kann auch das Sekretariat der Landesgeschäftsstelle kontaktiert werden:

0341 - 696 290 bzw. vzs@vzs.de

Anfragen von Verbraucher*innen können in der Pressestelle leider nicht beantwortet werden.

 

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.


Foerderlogo-Freistaat-Sachsen-Modern

Sparschwein steht auf Münzen vor Notizblock und Taschenrechner

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat für die Kund:innen der Sparkasse Klage erhoben, damit sie ihre Zinsen in der Höhe erhalten, die ihnen zusteht.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.